Instagram eignet sich hervorragend, um Geschichten zu erzählen. Dafür hat sich der Facebook-Ableger eigens die Story als Format von Snapchat abgeschaut. Gute Stories erzählen in rund einer Minute eine spannende Geschichte, erklären etwas oder unterhalten uns einfach.
Daher eignen sich Storys für Journalisten und PR-Schaffende gleichermaßen. Das Einzige, was sie benötigen ist: eine gute Geschichte. Die sollte einen roten Faden besitzen und natürlich Hauptdarsteller besitzen. Fertig ist auch die Insta-Story.

Am Anfang ist es etwas mühselig, die Stories auf dem Smartphone zusammenzustellen, Bilder zu bearbeiten, Filme zu schneiden und dann alles zu beschriften. Aber mit etwas Übung gelingt das immer besser und wird von der Community mit viel Beachtung belohnt.
Man sollte darauf achten, dass jede Sequenz maximal 15 Sekunden lang ist. Nur so lange wird ein Element maximal angezeigt.
Stories sind nichts für die Ewigkeit. Nach 24 Stunden werden sie wieder gelöscht. Aber das ist in unserer schnelllebigen Zeit schon eine ganze Menge. Außerdem sind die Stories immer oben zu finden.

Zudem gibt es viele tolle Tools, mit denen sich Bilder und Filmchen für Instagram bearbeiten lassen, angefangen von InShot, über Quik und Spark bis hin zu Clip2Comic.

Danken möchte ich an dieser Stelle dem Kollegen Bernhard Lill, der mir bei einem Seminar alles über die Insta-Stories vermittelt hat. Die Insta-Stories werden sicher fester Bestandteil meines Social-Media-Portfolios und der Marken einiger meiner Kunden werden.
Wie findet ihr Insta-Stories. Habt ihr selbst schon welche für professionelle Zwecke gemacht? Schreibt es gern in die Kommentare.
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